Jeden Tag Bouldern, ohne abgenutzte Haut?

Sicherlich kennst du es auch: Die Haut gleicht der Gerudo-Wüste aus Zelda und fängt an, sich wie eine Sanddüne abzutragen. Damit ist jetzt aber Schluss, denn ich zeige dir, wie du deine Haut pflegen kannst, wenn das Bouldern es mal wieder nicht ganz so gut mit dir meint.

„Gesunde Haut ist kritisch für eine gute Performance am Block“

Also habe ich in meinen Boulderjahren herausgefunden, dass elektrische Feilen wie für die Risse in den Fingern gemacht sind. Jeden Monat behandle ich meine Fingerspitzen deswegen ein oder zweimal über Nacht mit Antihydral und wasche es am nächsten Tag ab. Einen besseren Heilzauber gibt es nicht! Sei aber bitte vorsichtig beim Auftragen und vermeide Risse.

Verletzungen richtig behandeln

Abgenutzte Haut ist wohl am einfachsten Hand zu haben. Ein bisschen Sandpapier zur Behandlung und Tape bei der nächsten Trainingsession reicht vollkommen aus.

Ich glaube, dass jeder von uns schon einmal einen Flapper in seiner Boulderkarriere hatte. Schneide einfach die überschüssige Haut ab, auch wenn es ekelig aussieht. Er wird schneller heilen als du denkst. Weil diese Biester aber schneller austrocknen als ein Koopa „Knochentrocken“ rufen kann, solltest du diese mit etwas „climbon“ oder „climbskin“ eincremen. Dann sollte es auch kein Problem sein, eingetapet Bouldern zu gehen.

Bei Rissen kannst du wie bei der ersten Methode etwas Sandpapier nutzen, um das Äußere loszuwerden und die Haut anzugleichen. Auch hier hilft definitiv etwas climbon rundherum und ein wenig in der Verletzung. Definitiv ein Gamechanger für deine Ruhetage!

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